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Leipzig Opera: Premiere of the Scholz-Symphonien

Leipzig Opera: Premiere of the Scholz-Symphonien

Leipzig. On November 21, Uwe Scholz’s Todestag day arrived on the 20th. One day the Leipzig Opera considered the question of writing a tribute to its own ballet director, from 1991 until today, for 45 years of the Compagnie des Maisons. Das Werk, das er hinterlassen hat, ist gleichwohl gewaltig: More than 100 choreographies and shows in the streets of Stuttgart, Zurich and Leipzig.

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The photo series “The Art of the Eyes” by Andreas H. Birkigt, recently published in the Foyer de l’Opéra, is not presented in one of the Leipzig offices, as reported by Erbe by Scholz. Then, with Rémy Fichet, the new director of the opera ballet, with a line of traditions within the framework of Gegenwart fortgesetzt. Fichet, seit ce saison im Amt, hat noch self unter Scholz getanzt. Nicht Nachlassverwalter sera der Franzose sein, sondern visionärer Verlebendiger eines künstlerischen Vermächtnisses, the tief in die DNA of the Leipziger Ballett-Ensembles eingeschrieben ist. Naheliegend, a new production of Scholzian choreography does not have the same head start.

Uwe Scholz has a plan for non-conventions

The “Scholz-Symphonien” are not Beethoven’s Siebte in A-Dur, and Robert Schumann’s 2nd Symphony in A-Dur. 61 zur Grundlage, 2nd Ballette from 1991 bzw. 1990, also noch vor der Leipziger Zeit. New studies have been done by Roser Muñoz and Fichet themselves.

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Schon die Auswahl der Musiken belegt, dass Uwe Scholz, der als Kind auch Geige, Klavier und Guitar lernte, keinerlei Scheu davor hatte, Komponisten zu vertanzen, die für Ballett weder geschrieben haden noch sonderlich geeignet waren. Das machte ihn zum Schöpfer sinfonisch-tänzerischer Gesamtkunstwerke, bei denen er über die Choreographie häufig auch Bühnenbild, Licht et Kostüme gestaltete.

A tribute to Uwe Scholz will take place on December 6 at the Leipzig Opera during the premiere – the “Scholz Symphonien”.

As in the fall of Beethovens 7. Sinfonie, die Richard Wagner is the “Apotheosis of the Tanzes” performed. Treffender wäre wohl, von einer “Orgie des Rhythmus” (Romain Rolland) zu sprechen. Ihre treibende Energie hat nämlich etwas Abgründiges, Gewalttätiges. Scholz scheint dazu auf jede Note der Partitur einen Schritt, einen Sprung, eine Drehung ou einen Lift setzen zu wollen – was im Ergebnis ungemein schnell et virtuos wirkt.

Gewandhausorchester composed for passenden Klang

Mit permanent Stemm- und Hebeakten rutscht die Choreographie jedoch nie in seichte Schrittseligkeit ab. The musical forms unfold in dynamic images, for increasing journeys to an abrupt light at the Fortissimo-Akzent center. Nur der stilisierte Trauermarsch des Allegretto bietet Entschleunigung. In the Trio-Teil of the Scherzo, between the statistical Bordun-Klängen, the Tänzer assembles with only one in the Kreis ausgeleuchteten der Bühnenmittel. Feier der Gemeinschaft, der im Kontrast der und die Einzelne entgegentritt, wenn etwa die Flöte zum exaltierten Solo ansetzt. The Unterschiedlichkeiten are, therefore Rémy Fichet, who is Uwe-Scholz-Tänzerinnen und -Tänzer ausmachen. Seine Ballette is for Individuum his wish.

Also the schlichten white-grauen Kostüme and the abstract Bühnenbild nach the Gemälde “Beta Kappa” by Morris Louis which Scholz himself involved. A ballet-abend like a Guss, with the musical part performed in the best of hands: Matthias Foremny am Pult des Gewandhausorchesters sorgt für den passenden, seidig-trockenen Streicherklang et lässt den Holzbläsern Raum für erlesene Soli. Magic bar.

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In the 2nd half, the hinges are slightly off. Denn die zum romantischen Klischee abgegriffene Seelendisposition des Künstlers Schumann – hier du saint Eusebius, dort de l’aufbrausende Florestan – comme Grundidee zu wählen, entpuppt sich über un Dreiviertelstunde als kaum tragfähig. The Zwillingspaar (Madoka Ishikawa, Soojeong Choi), coming from the Kreis der Geborgenheit vereint, finds its place in this opening stand. Scholz kostet dazwischen zwar jede Kantilene aus und bebildert Instrumentaleinsätze durch geschmackvolle Ensembleauftritte, doch bleibt der Tanz hier eigentümlich unentschieden, edel, aber doch unterkühlt. And this is an Schumanns Music, ihrer Fantastik und Erhabenheit vorbeichoreographiert.

Dennoch ausführlicher Jubel für Scholz’ Vermächtnis und die Leistung des Ensembles, der beim Gewandhausorchester noch etwaser ausfällt.

We will present to you on December 14 (7 p.m.), December 18 (7:30 p.m.), December 31 (6 p.m.), January 1 and 5 (jewelry 5 p.m.) at the Leipzig Opera on Augustusplatz. Maps and information are available at the Café de l’Opéra (Fridays 10 a.m. – 6 p.m., Saturdays 12 p.m. – 6 p.m.), telephone number 0341 1261261 (Monday – Friday 2 p.m. – 6 p.m., Sunday to Friday from 10 a.m. to 6 p.m., Saturday from 12 p.m.). –6 p.m.), or auf www.oper-leipzig.de I am the Internet.

LVZ