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SZ Gute Werke: “Mir war nicht klar, wie krank ich bin” – Ebersberg

SZ Gute Werke: “Mir war nicht klar, wie krank ich bin” – Ebersberg

With 18 years, Bojan K. big plan. In the Heimatland war erade fertig mit der Schule geworden, nonn wolte er wohin gehen, wo er un bessere bessere berufliche Perspektiven haben würde als dort – un Studium in Deutschland, un anspruchsvolles Fach, bei dem es nach dem Abschluss gute Jobmöglichkeiten gab. “Aber da ging’s mir eigentlich schon gar nicht mehr so ​​​​gut,” said January 30. When cooking in the kitchen of WG, you will be able to cook it properly. “Das mit meinem Studium war more or weniger von Anfang an zum Scheitern verurteilt,” says K.

Bojan K. is not really like that, but with his real name he is not published in the Zeitung. When you take a look at the story, you can find out more about it, and find out more about the details of the biography that we don’t have to worry about. One day he said: “I am immersed, oh Mann, is not in the Klapse. » It is not K., the negative of the psyche erkrankte Menschen thinks, but it is in his Sorge, that he is another. Denn er self ist schwer psychisch krank, et das schon sein halbes Leben.

SZ Gute Werke

:“A clean bet for children”

Mit 17 glaubte Daniela G. an die große Liebe, zog zu ihrem Mann nach Deutschland. Now the time has come and it’s all about the time it takes to make sure it’s the first time you’ve read it.

It must be in der 10. oder 11. Class gewesen sein, als er seine Mutter zum ersten Mal darauf ansprach. It’s clear, a beneficial therapy. Immer more hatte er sich zu jener Zeit solitert, sich von allem abgekapselt – von Menschen, von Aufgaben, von Plänen et Wünschen. Man könnte sagen: K. hat sich von seinem Leben zurückgezogen. In the Umzug nach Munich, avec la seiner Familie, avec la seinem Umfeld, von seinen wenigen verbliebenen Freunden and Bekannten – des grandes Hoffnungen hatte K. da, doch letztlich ist dadurch alles schlimmer geworden.

Seine Eltern drängten ihn, in München zu studieren. Dort lebte ein Bekannter, bei dem er für die erste Zeit unterkommen konnte. “Aber der wollte mich so schnell wie möglich loswerden,” said K. Willkommen hat er sich nie gefühlt. Do you know what you can find – in Munich? Student ? Contactless? With a last name, der nicht sehr deutsch klingt? Damals schon im Grunde unmöglich.

“Ich hatte Gedanken, dass ich psychisch krank sein könnte – das hat mir Angst gemacht”

Hinzu kam, dass er kte: Das mit der Uni funktionierte te. “Am Anfang habe ich schon noch die Vorlesungen besucht,” says K., “aber meine Gedanken sind ständig abgeschweift, je konnte mich überhaupt nicht konzentrieren.” Dass man mal abgelenkt ist und nicht das tut, was man tun sollte, kennt vermutlich jeder . Doch bei K. ging es weit über ein wenig Prokrastination hinaus. Zum 2weiten Mal in seinem jungen Leben kam ihm der Verdacht: Da stimmt was nicht. “Ich hatte Gedanken, dass ich psychisch krank sein könnte – das hat mir Angst gemacht. »

There is a new work of study on the work of study – the fact that the expert had the idea to learn that a therapy to begin with is not a single pension fund. K. has schizophrenia and had to take care of himself, insist on Mann, and this is how he can live better. “I glabe, dem konnte ich nicht vertrauen,” says K. heute. Das war ihm auch damals bewusst, besagte Therapy hater vehement abgelehnt. Doch wer psychisch ohnehin schon geschwächt ist, auf den wirkt solches Gerede wie Gift.

Some are also the longest lost who end up in the pseudo-diagnosis. Währenddessen ging es in der Uni weiter bergab. Solange is ging, schob er Prüfungen auf. Irgendwann ging das nicht mehr, K. exmatriculierte sich. And then the Kraft aufbrachte, seiner Mutter davon am Telefon zu beichten, geschah das unter Tränen. “Sie hat mich nur gefragt, wieso ich nicht arbeiten war, wenn ich schon nicht in die Uni gegangen bin,” K. tells us. Seine Mutter could not agree, because he is no longer in the great war. And this is often the case. Fortan rief er nur noch einmal im Monat an, “das ist mir einfach zu viel geworden”.

Drei Clinicaufenthalte hat Bojan K. schonhiner sich, actuell sucht er einen Therapyplatz

2016, January 22, K. calls on the phone. Viel Überwindung habe ihn das gekostet. “But I will do it just as well, dass alles besser wird!” » Deshalb schaffte er es aussi, zu einer Beratungsstelle zu gehen. Man empfahl ihm, sich bei einer Klinik vorzustellen, so ernst war sein Zustand. Obwohl er big Angst davor hatte, folgte er dem Ratschlag.

Ursprünglich dachte er, das mit der Klinik würde nicht longe dauern. We said, “I am in a negative situation in my world – my war is unclear, but I am angry. » One day, I am happy. Two stationary people aufenthalte and an itinerant therapy sollten folgen, ehe er in a therapeutic WG in den Landkreis Ebersberg zog. Seitdem sucht er nach einem Therapyplatz, den er dringend benötigt. Bislang erfolglos.

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:“A Zeichen of the Hoffnung”

The SZ-Leserinnen and -Leser spent 7.2 million euros, one of the most famous men from Munich and Umland to support them. The best 75-day newspaper is that of the Hilfswerk der Süddeutschen Zeitung with a new name: Aus dem Adventskalender werden SZ Gute Werke.

“Kurzfristig habe ich immer das Gefühl gehabt, es wird alles better,” says K. Aber er hat eben keine mittelschwere psychische Erkrankung, sondern eine außergewöhnlich seltene et vielfältige: eine kombinierte Persönlichkeitsstörung mit selbstunsicheren, vermeidenden et Anteilen schizotypes.

Seitdem K. im Landkreis lebt, kommt noch ain weiteres Hinzu, wie sein Betreuer erklärt: Seit fünf Monaten habe der 30-Jährige kein Geld bekommen, weil sich Jobcenter et Bezirk darum strittten, ob der Jeune Mann erwerbsfähig ist. Momentan lebe er vom Darlehen einer Beratungssstelle. The advisor clearly found the following: “This is a cold France in a social state. » Pour K. sei das ein zusätzlicher Belastungsfaktor, der sich negativ auf seine Gesundheit auswirke.

In a new story, it’s not yet old: A sideboard for a book – when K. is here, it’s a science-fiction novel. A small Kommode für den Fernseher. And within the vehicle, there is a repair. For everyone else, when K. gets a new laptop, he should be alive for several years. “I would be so happy to be able to do it,” he said, zum Schluss et shaut sous la capuze seines Sweatshirts hervor. Sein Blick verändert sich, als er das sagt. There is a journey ahead, it is a mission of a Funke Hoffnung.

Then you can see Bojan K. and other men in Not helfen:

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